• Postpaid: darunter versteht man, dass man NACH (englisch „post“) der Verwendung zahlt (englisch „paid“). Gezahlt wird hier meist im nächsten Monat für alles, was man im letzten Monat an Kosten durch Telefonieren, SMS schreiben, Daten und so weiter verursacht hat. Hier gibt es auch in unserem Prepaid Vergleich die Warnung vor Postpaid-Tarifen, die sich als Prepaid-Tarif ausgeben.
• Prepaid: anders ist dies bei Prepaid Tarifen. Statt DANACH (also „post“) zu bezahlen, zahlt man DAVOR (also „pre“). Man muss also bevor man telefoniert, SMS schreiben und im Internet surfen möchte, erst einmal ein Guthaben aufgeladen haben, das die Kosten deckt, die man verursacht. Wer also 9 Cent als Guthaben aufgeladen hat, kann noch 1 Minute oder 1 SMS bei Congstar versenden, danach ist man weiterhin erreichbar, kann allerdings selbst nicht mehr anrufen.

• Prepaid Karte kaufen
• Guthaben auf die Prepaid Karte aufladen, falls kein Startguthaben vorhanden ist
• Prepaid Karte ist nun nutzbar, bis das Guthaben verbraucht wurde

Hier kommen jedoch noch 2 Anwendungsmöglichkeiten hinzu:

• Flexible Prepaid Variante: Nur zahlen, wenn man telefoniert oder eine SMS schreibt. 10 Minuten telefonieren kostet dann beispielsweise bei allen Prepaid Handytarifen weniger als 1 Euro.
• Flatrate oder Tarifoption flexibel buchen: wer ein Smartphone hat, möchte vermutlich zum Surfen eine Datentarif-Flatrate mit einem bestimmten Datenvolumen, welche man bei einem Prepaid Tarif ganz leicht für ca. 4 Wochen (meist 4 Wochen = 28 Tage) buchen kann. Daneben gibt es auch Prepaid Pakete mit Freiminuten, Telefon- und SMS Flatrates (auch Allnet-Flatrates für kostenloses Telefonieren und SMS schreiben in alle Netze innerhalb Deutschlands oder inzwischen meist sogar der ganzen EU).

Wichtig: Eine Prepaid SIM-Karte ist jedoch selbst nicht unbegrenzt gültig, sondern wird deaktiviert und schließlich auch gekündigt, wenn nicht eine bestimmte Aktion – primär eine Aufladung alle X Monate, selten auch nur ein Anruf oder eine SMS – ausgeführt wird.

Daher haben die Prepaid Anbieter früher Guthaben verfallen lassen. Nach Gerichtsurteilen ist inzwischen aber klar, dass dies rechtlich nicht akzeptabel ist, weswegen alle Prepaid Anbieter darauf verzichten.

Was heute aber noch der Fall ist, ist die automatische Kündigung und Sperrung der Karte nach einer bestimmten Dauer ohne erneute Aufladung.

Daher keine Sorge: Guthaben ist sicher und muss zumindest nach Nachfrage von jedem Prepaid Anbieter gebührenfrei ausgezahlt werden. Dies verjährt auch erst 3 Jahre nach Kündigung, sodass man genug Zeit hat, das Geld zurückzuverlangen. Zum auszahlbaren Guthaben zählt jedoch lediglich selbst eingezahltes Guthaben und kein Startguthaben, was man durch das Startpaket, Gewinnspiele und Co geschenkt bekommen hat.

Die genaue Dauer variiert je nach AGB des Prepaid Anbieters:

• Congstar: 15 Monate nach letzter Aufladung

• Wie genau, kommt darauf an, welche Prepaid Handykarte man nutzt.
• Bei vielen Prepaid Karten ist es möglich über die „Nummer“ *101# (also ein „Sternchen“, dann die Zahlenfolge 101 und dann die Raute-Taste) das verfügbare Guthaben abzufragen. Alternativ kann es statt 101 auch die 100 oder die 131 sein.
• Außerdem kann es auch sein, dass man das Guthaben über eine reine Telefonnummer wie die 1155 abzufragen
• Darüber hinaus gibt es oft auch eine App und einen Mitglieder-Bereich des jeweiligen Prepaid Anbieters, indem man alles rund um die Prepaid Karte verwalten kann.

Eigentlich entwickeln sich alle 3 Netze schnell, doch bislang gilt das D1-Netz als bestes Netz für Handytarife.

Welcher Anbieter welches Netz nutzt wird im Prepaid Vergleich von prepaidvergleich.com anschaulich dargestellt, daher empfehlen wir immer einen Blick in den Tarifvergleich.

Daher ist die kurze Antwort, dass Congstar das beste Netz hat, wer etwas mehr Geld zur Verfügung hat, kann auch den Prepaid Tarif der Telekom direkt buchen. An der Netzqualität macht dies aber keinen Unterschied.

Im Prepaid Vergleich kann man sehen, falls es einen Prepaid Anbieter gibt, der ebenso das Netz von D1 verwendet.

• Telefon Flatrates (z.B. als Allnet-Flat): in vielen Fällen handelt es sich hierbei nun nur noch um eine Allnet-Flat, die sogar SMS inklusive hat, da die meisten Prepaid-Telefon-Flatrates wie z.B. für das Festnetz abgeschafft wurden. Es gibt aber zum Teil auch Flatrates für Telefonate innerhalb des gleichen Prepaid Anbieters (z.B. von NettoKOM zu NettoKOM Nutzern)
• SMS Flatrate: diese ist derzeit nur in der Allnet-Flatrate bereits inklusive und nicht mehr separat buchbar
• Prepaid Datentarife mit einem bestimmten Datenvolumen (von 500 MB bis 7 GB) innerhalb eines Zeitraums (1 Tag oder ca. 1 Monat)

Unsere Empfehlung für eine günstige Allnet-Flatrate ist Congstar mit einem unschlagbaren Preis von 3,90 Euro pro Monat. Damit ist es möglich monatlich unbegrenzt zu telefonieren und SMS zu schreiben. Solche Preise waren vor Jahren noch vollkommen unvorstellbar und sind heute im Vergleich zu Handyverträgen auch noch unglaublich günstig.

Wer sonst noch eine Telefon-Flatrate anbietet, kann man weiter oben unserem Prepaid Vergleich entnehmen, hier werden die Preise und Leistungen direkt verglichen.

Hier verweisen wir erneut auf unseren Testsieger Congstar mit der Allnet Flat für 3,90 Euro, in der eine SMS Flatrate für alle Netze inklusive ist.

In welchem Tarif sonst noch eine SMS-Flatrate inkludiert ist, findest du in unserem Prepaid Vergleich, wenn man in der Spalte „Preise“ in der Zeile SMS schaut bzw. im Bereich „Buchbare Flatrates & Co“ nach SMS & Allnet-Flat Ausschau hält.

Die Menge an Allnet-Flatrates ist sehr groß, daher sollte man die Preise der Prepaid Tarife vergleichen, wir haben diese sorgfältig recherchiert.

• Internet Flatrate als eigenständige Tarifoption
  • 500 MB Prepaid Datenflat
  • 1 GB Prepaid Datenflat
  • 2 GB Prepaid Datenflat
  • 3 GB Prepaid Datenflat
  • 5 GB Prepaid Datenflat
  • 10 GB Prepaid Datenflat
• Internet Flatrate als Bestandteil eines Prepaid Tarifs mit weiteren Inklusivleistungen
  • 500 MB Datentarif
  • 1 GB Prepaid Datentarif
  • 2 GB Prepaid Datentarif
  • 3 GB Prepaid Datentarif
  • 5 GB Prepaid Datentarif
  • 7 GB Prepaid Datentarif
  • 10 GB Prepaid Datentarif

Daneben gibt es aber auch gerade beim Internet noch um verschiedene Techniken. Hier hast du bestimmt schon von 3G, 4G (LTE) und 5G gehört.

Dies ist jedoch nur die Technik, die Übertragungsgeschwindigkeit ist damit noch längst nicht geklärt. Jedes Netz und jeder Anbieter kann einzelne Tarife drosseln, sodass man nicht die volle Geschwindigkeit erhält, die eigentlich mit der jeweiligen Technik möglich ist.

So kann also ein Tarif mit LTE die gleiche Geschwindigkeit haben wie ein Tarif ohne LTE.

Um zu zeigen, dass der jeweilige Prepaid Tarif LTE bietet, findet man im Prepaid Vergleich das Icon „LTE“, falls LTE verfügbar ist.

Alle seriösen Prepaid Tarife haben jedoch LTE kostenlos bei jeder Prepaid Datenflat inklusive, somit auch alle Prepaid Tarife in unserem Vergleich.

Prepaid Handykarten bieten inzwischen im D1-Netz der Telekom unbegrenztes Datenvolumen. Bei den meisten Prepaid Tarifen gibt es jedoch darunter auch eine Vielzahl verschiedene Datenflats.

Durch den Prepaid Vergleich sieht man auf einen Blick welche Flatrates zum Surfen vorhanden sind und wie viel diese Kosten, damit man die für sich günstigste Prepaid Karte finden kann.

Prepaid Datenflats für Internet-Nutzer mit wenig Datenverbrauch

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Prepaid Datenflats für Internet-Nutzer mit einem durchschnittlichem Datenverbrauch

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Prepaid Datenflats für Internet-Nutzer mit einem hohem Datenverbrauch

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• 500 MB
• 1 GB
• 2 GB
• 3 GB
• 5 GB
• 10 GB
• 15 GB
• 20 GB

Entscheidend hängt dies erstmal davon ab, ob Guthaben auf der Prepaid Karte noch vorhanden ist.

• Wenn kein Guthaben vorhanden ist, kann der Prepaid Datentarif nicht verlängert werden. Sobald wieder Guthaben aufgeladen ist, wird die zuvor bereits gebuchte Internet Flatrate wieder verlängert, dafür prüfen die Prepaid Anbieter täglich ob Guthaben vorhanden ist und aktivieren es wieder automatisch.
• Wenn Guthaben auf der Prepaid Karte vorhanden ist, wird die Flatrate automatisch verlängert.

Man kann sämtliche Prepaid Flatrates sowohl bestellen als auch jederzeit kündigen, indem man einen bestimmten Text an eine bestimmte Nummer versendet, die die Prepaid Flatrate automatisch aktiviert bzw. deaktiviert. Dies gilt nicht nur für eine Prepaid Internet Flatrate, sondern für alle Arten von Flatrates und Tarifoptionen.

Oftmals kann ganz bequem im Mitgliederbereich auf der Webseite des Betreibers die Flatrate sowohl bestellt als auch gekündigt werden, so beispielsweise bei Congstar.de. Hier besteht neben der Bestellung per SMS, auch die Möglichkeiten über den Mitgliederbereich den Tarif bzw. Flatrate zu buchen.

• Kein Internet mehr möglich: heutzutage ist bei vielen Prepaid Karten das Surfen im Internet ohne Internet Flatrate nicht mehr möglich
• Mit langsamer Geschwindigkeit weitersurfen: hier senkt sich die Geschwindigkeit meist auf geringe 64 kbit/s im Download, was lediglich Dienste wie WhatsApp ohne den Download von Bildern & Co ermöglicht.
• Surf-Tagesflat: hier bucht man meist unbegrenztes Datenvolumen für 24 Stunden zu einem geringen Preis von ca. 1 Euro. Meist wird hier dann allerdings die Geschwindigkeit nach einer bestimmten Menge an Datenvolumen (z.B. 25 MB) die Geschwindigkeit begrenzt. Es ist also faktisch eine Internet Flatrate in Höhe von 25 MB für 1 Euro pro 24 Stunden (entspricht bei diesem Beispiel einem Monatspreis von ca. 750 MB für 30 Euro pro Monat – also relativ teuer, dadurch wirklich nur für einzelne Tage gedacht)
• Ein Add-On buchen, welches dann in der Regel mehrmals buchbar ist, bis der Zeitraum der Internet Flatrate verbraucht ist
• Die Internet Flatrate nochmal buchen, dies ist allerdings selten möglich

Heutzutage sind Prepaid Karten jedoch nicht mehr pro MB buchbar, sondern funktionieren nur noch mit einer gebuchten Internet-Flatrate.

Es gibt jedoch auch Ausnahmen wie Congstar, die es ermöglichen, dass man auch ohne gebuchte Internet Flatrate mit 64 kbit/s zumindest in langsamer Geschwindigkeit im Notfall beispielsweise über WhatsApp erreichbar sein kann.

Nicht bei allen Prepaid Tarifen, jedoch bei vielen Prepaid Anbietern ist eine sogenannte Datenautomatik vorhanden, die neues Datenvolumen automatisch auflädt, sobald das bisher gebuchte Datenvolumen aufgebraucht ist.

Dies funktioniert natürlich nur, wenn man Guthaben aufgeladen hat. Wer aber diese Datenautomatik nie möchte, der kann diese auch ganz deaktivieren.

Dies ist eigentlich immer sowohl an der Telefon-Hotline als auch im Mitgliederbereich möglich.

Außerhalb der EU können die Preise sehr hoch sein, wodurch sich bei längeren Aufenthalten anbieten kann, eine lokale SIM-Karte aus dem Land auf Prepaid-Basis zu kaufen.

Sowohl für die EU als auch für Länder außerhalb der EU werden zum Teil auch Tarifoptionen angeboten, die man speziell für den Urlaub buchen kann.

Doch wenn man selbst im Ausland ist, ist man sich bewusst und muss ggf. Kosten an den Netzbetreiber im jeweiligen Land indirekt über das eigene Guthaben beim deutschen Prepaid Anbieter abführen, für jede Minute, die man angerufen wird.

Diese Kosten variieren von Land zu Land.

• Innerhalb der EU: kostenlos
• Außerhalb der EU: von 9 Cent bis 1 Euro ist alles möglich

• von der jeweiligen Prepaid Handykarte. Nicht jeder Prepaid Anbieter ist gleich kundenfreundlich eingestellt.
• wo man sich im Ausland befindet. Während innerhalb der EU oftmals die Leistungen der Flatrate zu 100% inklusive sind wie beispielsweise bei Congstar.de – sind die Kosten außerhalb der EU – abhängig vom Land – zum Teil extrem hoch und grundsätzlich zumindest die Flatrate Leistungen nie inklusive. Manchmal besteht die Option auch für Länder außerhalb der EU spezielle Prepaid Flatrates auf Basis von einem Tag, einer Woche oder 4 Wochen bzw. 1 Monat buchen

Dabei kommt es zu einer kurzen Verifizierung, bei der man die persönlichen Daten in ein Formular eingeben muss und im Anschluss ein gültiges Ausweisdokument wie den Personalausweis oder Reisepass vorweisen muss.

Dies war früher nicht nötig, ist jedoch seit der Änderung des Telekommunikationsgesetzes (geregelt in § 111) inzwischen zur Verhinderung von Terrorismus und Kriminalität bei jeder Prepaid Karte Voraussetzung, so wie es für normale Handyverträge schon immer nötig war.

Grundsätzlich ist dies bei jedem Handytarif möglich. Jeder Handytarif ist dazu verpflichtet ab 123 Tagen VOR Vertragsende und noch 90 Tage NACH Vertragsende eine Rufnummernmitnahme zu ermöglichen. Kosten für die Rufnummernmitnahme dürfen hier anfallen, die Gebühr liegt jedoch meist nur bei 6,82 Euro und einige Anbieter wie Congstar bieten dafür ein 10 Euro Guthaben, welches höher liegt, als die Kosten, sodass man hiermit sogar Gewinn macht.

1. Aktuellen Handyvertrag bzw. Prepaid Tarif kündigen und mitteilen, dass man die Rufnummer SOFORT (falls gewünscht) zu Anbieter X transferieren möchte
2. Kaufen des neuen Prepaid Tarifs mit den exakt gleichen Vertragsdaten (es geht also nicht, dass der alte Vertrag auf die Adresse in Straße X und der neue Vertrag in Straße Y ist)
3. Nun kann im Mitgliederbereich die Rufnummernmitnahme per „Klick“ gestartet werden. Damit heißt es nur noch warten. Dies dauert in der Regel bis spätestens 6:00 Uhr am nächsten Morgen, kann leider nicht pauschal beantwortet werden.

Das Problem könnte jedoch der eigene Anbieter sein, der versucht einen durch eine Rufnummernmitnahme-Gebühr versuchen zu halten. Dafür bieten Prepaid Anbieter wie Congstar einen Bonus an, wer seine Rufnummern mitnimmt.

Egal ob man online kauft oder nicht, die Freischaltung und Aktivierung muss IMMER online erfolgen.

Wer jedoch nicht online kaufen möchte, der kann eine Prepaid SIM-Karte auch lokal einkaufen. Hier kommt es natürlich darauf an, welche Prepaid Karte man möchte, denn manche sind im doppelten Sinne Prepaid Discounter, da sie von Lebensmittel-Discountern angeboten werden. Dabei steht eine normale Telekommunikationsfirma wie beispielsweise o2 dahinter. Diese SIM-Karten sind allerdings nur online oder im jeweiligen Supermarkt zu kaufen.

Andere Prepaid Karten werden hingegen zum Teil zwar auch im Supermarkt zum Kauf angeboten, darüber hinaus aber oft auch bei Drogeriemärkten, Elektro-Märkten und auch an Tankstellen verkauft.

Unter diesen Umständen kann man aber jede Prepaid SIM-Karte in jedes Handy stecken.

Wer ohnehin eine neue Prepaid Karte kaufen möchte, der kann im Internet beruhigt bestellen: Alle Prepaid Karten sind mit Smartphones nutzbar, da diese Karten grundsätzlich als Multi-SIM ausgestattet sind, wo es möglich ist sich die passende SIM-Größe auszusuchen und jederzeit zu wechseln.

Wer jedoch einen reinen Datentarif möchte, der keine Möglichkeit hat zu telefonieren und SMS zu schreiben, der kann bei Congstar aber auch einen solchen Datentarif finden. Hier wird beispielsweise Datenvolumen als Prepaid Datentarif ohne Vertrag von 500 MB bis 5 GB flexibel angeboten.

Aufpassen muss man lediglich beim Unterschied zwischen einzelnen Tablets und der dazu gehörigen SIM-Karte. Während alte Tablets wie die Apple iPad Tablets der ersten Generation noch größere SIM-Karten verwenden, sind neue iPads wie das iPad Air als auch das iPad PRO mit kleinen Nano-SIM-Karten ausgestattet, die jedoch bei den Prepaid Karten aus unserem Vergleich mitgeliefert werden.

Im Gegenteil: deine Prepaid SIM-Karte wird automatisch nach einer bestimmten Zeit gekündigt, wenn du kein Guthaben auflädst.

Möchtest du dennoch deinen Prepaid Tarif sofort kündigen, beispielsweise weil du eine Rufnummernmitnahme durchführen möchtest oder einfach dein Guthaben zurückmöchtest, dann kannst du eine ganz normale Kündigung per Post an die Adresse des jeweiligen Prepaid Anbieters sendest.

Doch meist kann man den Prepaid Tarif innerhalb eines Prepaid Anbieters, ohne die SIM-Karte zu ersetzen, über den Online-Mitglieder-Bereich wechseln.

Falls es sich noch um einen alten Prepaid Tarif handelt, kann es jedoch sein, dass dies gar nicht oder nur über die Telefon-Hotline möglich ist.

Die Tarife von Congstar, die sich in unserem Prepaid Tarife Vergleich befinden, bieten die Möglichkeiten untereinander zu wechseln. Wer sich also eine Prepaid Handykarte bestellt, kann danach auch noch in einen anderen Congstar Tarif wechseln.